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Der Modell-Eisenbahn-Club Frickenhausen im Umzugsstress

Die Modellbahner des MEC müssen ihren Clubraum zugunsten der Grundschulbetreuung aufgeben. Nun hoffen sie, eine geeignete Alternative zu finden, um ihre Tälesbahn weiterhin betreiben zu können.

Christian Weber (links) und Werner Schlegel, die beiden Vorstände des Modelleisenbahnclubs Frickenhausen, mit ihrer Anlage. Zu sehen ist der Bahnhof Neuffen mit dem Steinbruch Hörnle. Foto: Barbara Gosson
Diese Anlage mit der Spur Z passt in einen Stubenwagen. Foto: Barbara Gosson
Diese Baustelle ist Teil der großen H0-Anlage des Modelleisenbahnclubs. Foto: Barbara Gosson
In detailreichen Dioramen wird das Leben entlang der Tälesbahn abgebildet. Foto: Barbara Gosson
Auf der Modellbahnanlage erfüllt der Bahnhof Linsenhofen noch seinen ursprünglichen Zweck. Foto: Barbara Gosson
Überall auf der Anlage sind liebevoll gestaltete Details zu entdecken. Foto: Barbara Gosson
Das markante Gebäude der Kelter in Linsenhofen wurde maßstabsgetreu nachgebaut. Foto: Barbara Gosson
Gaststätten, die im Original schon lange geschlossen sind, öffnen an der Modellbahn wieder. Foto: Barbara Gosson
Auch der legendäre Kiosk am Bahnhof Frickenhausen hat hier offen. Foto: Barbara Gosson
Im Bahnhof Frickenhausen ist heute die Theaterspinnerei. Foto: Barbara Gosson
Die Kirche von Frickenhausen ist noch nicht ganz fertig. Foto: Barbara Gosson
Blick ins Innere des Modells der Kirche in Frickenhausen. Foto: Barbara Gosson

FRICKENHAUSEN. Die Tälesbahn gibt es zweimal. Einmal in groß und einmal im Format H0. Im ersten Obergeschoss der Schulhauses „Waide meine Lämmer“ haben die Mitglieder des Modell-Eisenbahn-Clubs Frickenhausen (MEC) die Strecke fast bis zum Nürtinger Bahnhof nachgebaut. Die Anlage mit ihren vielen ...

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