Spaziergang zu zwei Wendlinger Naturschutzprojekten
Mit der Rauen Rampe und den Blühflächen der Aktion „Natur nah dran“ hat Wendlingen zwei herausragende Projekte aufzuweisen, die auch landesweit bemerkenswert sind.
Sylvia GierlichsNürtinger Zeitunghttps://www.ntz.de/template/images/ntz-logo.svg22261 Veröffentlicht: 18.06.2025 - 05:00Mit der Rauen Rampe und den Blühflächen der Aktion „Natur nah dran“ hat Wendlingen zwei herausragende Projekte aufzuweisen, die auch landesweit bemerkenswert sind.
An der Rauen Rampe in Wendlingen ließen sich die Gäste aus Politik und Naturschutzverbänden erläutern, welche Funktion ein solches Bauwerk für Fische hat.Foto: Carsten Riedl
An der Pfauhauser Straße diskutierten Andreas Schwarz, Johannes Enssle und Steffen Jäger über die Voraussetzungen, die Politik schaffen muss, damit Projekte wie die Blühflächen an Straßenrändern umgesetzt werden können.Foto: Carsten Riedl
Die Anfänge des "Natur-nah-dran"-Projektes in Wendlingen liegen schon neun Jahre zurück.Foto: Carsten Riedl
Ulrich Scholder (links) vom Stadtbauamt Wendlingen erläutert Andreas Schwarz, wie die Raue Rampe gebaut wurde.Foto: Carsten Riedl
Bernd Eppinger vom Stadtbauamt war beim "Natur-nah-dran"-Projekt in Wendlingen der Mann der ersten Stunde.Foto: Carsten Riedl
Johannes Reiss vom Wendlinger Büro am Fluss stieg tief in die technischen Details der Rauen Rampe ein.Foto: Carsten Riedl
Alois Hafner vertrat Bürgermeister Steffen Weigel bei diesem Termin.Foto: Carsten Riedl
Hobby-Fischer Bernhard Schunske (rechts) und sein Sohn Robin erläuterten die Vorteile der Rauen Rampe für die Fische.Foto: Carsten Riedl
WENDLINGEN. Die Idee, Grünflächen an Straßen und Plätzen naturnah zu bepflanzen, gibt es in Wendlingen schon seit 2016. Sie anzulegen war ziemlich aufwendig, denn der Boden musste dafür zunächst präpariert werden, wie Bernd Eppinger vom Stadtbauamt im Wendlinger Rathaus den Gästen erläuterte, die sich in Wendlingen zwei Naturschutzprojekte anschauten. Das beeindruckendste