NTZ+ Wendlingen
Wendlingen: Grünes Licht für städtebaulichen Rahmenvertrag zum Otto-Quartier
Gemeinderat gibt grünes Licht für städtebaulichen Rahmenvertrag zum Otto-Quartier. Nicht alle Fraktionen im Ratsgremium können sich darüber freuen: Die CDU will jedoch weiterhin konstruktiv mitarbeiten.
WENDLINGEN. Ernüchterung statt knallende Sektkorken. Mit drei Gegenstimmen und zwei Enthaltungen – ausschließlich von Mitgliedern der CDU-Fraktion, hat der Gemeinderat am Dienstag dem städtebaulichen Rahmenvertrag für das Otto-Quartier zugestimmt. Damit ist der Weg frei für den Bebauungsplan und die Erschließung des ehemaligen Textilfabrikgeländes.
Zwölf Monate dauerten die Verhandlungen für den städtebaulichen Rahmenvertrag. Annähernd zehn Jahre sind vergangen seit den ersten Gesprächen mit der langjährigen Eigentümerin ...
Zugang wählen und weiterlesen:
Alle Angebote jederzeit kündbar!
Digital Basis
- Alle Artikel auf NTZ.de lesen
- Monatlich kündbar
- Mit PayPal bezahlen
10,90 €
monatlich
Digital Voll mit E-Paper
- Alle Artikel auf NTZ.de lesen
- Jeden Tag (Mo.-Sa.) die digitale Zeitung als E-Paper inklusive Zeitungsarchiv
- Vorabend Ausgabe als E-Paper
- Sport am Wochenende
- Monatlich kündbar
- Mit Paypal bezahlen
ab 4,99 €*
monatlich
Digital Tagespass für 24 Std.
- Alle Artikel auf NTZ.de lesen
- Zugang zum E-Paper inklusive Zeitungsarchiv
- Mit PayPal bezahlen
2,20 €
einmalig
Alle Angebote in der Übersicht:
Angebote
vergleichen
Sie sind bereits Abonnent?
Hier
einloggen
NTZ+ Wendlingen | 27.04.2024 - 05:00
Rund um das Wendlinger Freibad ist Feiern verboten
Die Stadt erlässt für den 1. Mai ein Aufenthaltsverbot rund um das Freibad. Damit sollen Vandalismus und Vermüllung verboten werden. In der Vergangenheit kam es dort am Maifeiertag immer wieder zu Polizeieinsätzen.
NTZ+ Wendlingen | 26.04.2024 - 05:00
Sorge vor einer „Kita für Besserverdienende“ in Wendlingen
In Wendlingen will ein privater Kita-Betreiber eine Einrichtung eröffnen. Soll die Stadt das zulassen, auch wenn dafür höhere Elternbeiträge fällig werden? Darüber diskutierte der Gemeinderat kontrovers. Am Ende fiel eine denkbar knappe Entscheidung.