Corona weltweit: In der Region der erst vor einem Jahr durch Licht der Hoffnung unterstützten Schule in El Laurel gibt es viele Tote
In einigen Ländern der Erde wirkt sich die Corona-Pandemie auf katastrophale Weise aus, ohne dass dies durch die offiziellen Zahlen deutlich wird. Viele Todesfälle gibt es derzeit in der Region Ecuadors, in der El Laurel liegt, der Ort, in dem sich die kürzlich durch „Licht der Hoffnung“ unterstützte Schule befindet.
Vor einem Jahr wurde Waisenkindern in El Laurel mit Spendengeldern von „Licht der Hoffnung“ noch der Schulbesuch ermöglicht. Nun ist die Schule wegen katastrophaler Auswirkungen der Corona-Krise in Ecuador bis auf Weiteres geschlossen. pm
NÜRTINGEN. Mit einem gemeinsamen Aufruf weisen nun die Ecuador-Hilfe Stuttgart, der Verein Freunde & Gönner El Laurel aus der Schweiz und der Initiativkreis El Laurel der Katholischen Kirchengemeinde St. Johannes Nürtingen auf die katastrophale Situation im südamerikanischen Ecuador hin.
Die in Nürtingen aufgewachsene Lena Gronbach berichtet von der aktuellen Pandemie-Situation in Südafrika. Mit ihrer Stipendien-Plattform Africademics setzt sie sich weiter für mehr Chancen junger Menschen auf eine Hochschulbildung in Afrika ein.