NTZ+ Wolfschlugen

Kein Platz für Melancholie beim TSV Wolfschlugen

Handball-Württembergliga: Mit frischem Tatendrang, aber ohne Aussicht auf lukrative Derbys startet der BWOL-Absteiger am Sonntag in die Runde. Neue Hierarchien sollen für einen Platz in der Spitzengruppe sorgen.

Den Blick zurück gibt es beim TSV Wolfschlugen 23/24 nicht, hinten von links: Simon Dudium, Patrick Kohl, Jan Philip Terbeck, Fabian Dirmeier, Marvin Thumm, Jonas Jacobs; Mitte von links: Jannik Lorenz (Co-Trainer), Patrick Ehrlich (Torwarttrainer), Oliver Wiltschko (Co-Trainer), Christoph Hönig, Fabian Schmid-Ungerer, Philipp Toth, Niklas Grote, Marcel Rieger (Sportlicher Leiter), Steffen Klett (Trainer), Wolfgang Stoll (Abteilungsleiter); vorne von links: Johannes Schmid, Marc Wieder, Sebastian Lorenz, David Herz, Moritz Binder, Lukas Francik; es fehlen: Kapitän Christoph Weiß, Marc Vogel, Kay Hoffmann. Foto: tsvw

Abstieg? Da war doch was. Wer sich allerdings aktuell in Wolfschlugen umhört, findet kaum noch jemanden, den der Blick zurück interessiert. Kein Platz für Melancholie. Das Entscheidende scheint vielmehr das Hier und Jetzt zu sein.

Vier Monate sind vergangen, seit die „Hexenbanner“ der Baden-Württemberg-Oberliga zum zweiten Mal adieu sagten. Der volle Fokus gilt nunmehr der Wiedereingliederung in ...

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