Handball-Württembergliga Süd: Unterensingen strebt gegen Gerhausen nach Stabilität und Punkten
Zwei Punkte am Tag der Einheit: Der SKV Unterensingen wie auch der TSV Wolfschlugen demonstrierten vorgestern, dass eine maximale Zählerausbeute trotz Nervenflattern möglich ist.
Morgen herrscht bei den „Hexenbannern“ Funkstille. Beschäftigung gibt es dagegen für den Lokalrivalen. In der Bettwiesenhalle schaut drei Tage nach dem 24:23 gegen die HSG Fridingen/Mühlheim der nächste, vermeintliche Württembergliga-Underdog vorbei. Bilanz des TV Gerhausen nach fünf Begegnungen: Null Punkte, zuletzt eine 27:28-Niederlage bei der HSG Ostfildern. Im Blautal hängt die Rote Laterne.
Trotz dieser zweifellos misslichen Lage des kommenden Gegners: Unterensingens Chefcoach Steffen Rost bleibt ebenso vorsichtig, wie wenige Tage zuvor in der Vorbetrachtung der Begegnung mit der punktlosen HSG Fridingen/Mühlheim. „Unser denkbar knapper Sieg am Donnerstag bestätigt mich vielmehr in meiner Meinung, dass die Tabellenplätze aktuell noch nicht wirklich aussagekräftig bezüglich der wirklichen Stärke der Teams sind“, sagt Rost, der enge Spielverlauf gegen Fridingen/Mühlheim habe seine Ansicht untermauert. Die aktuelle SKV-Tabellenregion findet nichtsdestotrotz den absoluten Wohlgefallen des Coachs. Die „Spitzmäuse“ bilden zusammen mit dem TSV Wolfschlugen und der HSG Ostfildern die erste Verfolgergruppe des weiterhin verlustpunktfreien Spitzenduos TSV Heiningen und SG Lauterstein.
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