Handball: Freiwillige Helfer aus dem Raum Nürtingen sorgten für einen reibungslosen Ablauf der WM-Gruppenspiele in Bietigheim
Ohne die Basis geht gar nix. Die Basis, das sind die ehrenamtlichen Helfer der Vereine. Das war bei der Fußball-WM 2006, bei der Handball-WM 2007 und bei der -Europameisterschaft im letzten Jahr so. Auch jetzt bei der Weltmeisterschaft der Handballerinnen ist das nicht anders. Aus dem Raum Nürtingen waren wieder zahlreiche Freiwillige im Einsatz, um der restlichen Welt ein vorzüglicher Gastgeber zu sein.
Die WM direkt vor der Haustür, das ist die Gelegenheit für Handballbegeisterte, um die Spiele auf Weltklasseniveau hautnah mitzuerleben, um Stimmung und Atmosphäre aufzusaugen. Auch als Helfer im Hintergrund. Egal, ob man nun mehr oder weniger von den Spielen mitbekommt – es ist einfach ein einmaliges Erlebnis. Die Ege Trans Arena in Bietigheim-Bissingen ist eine von sechs Hallen in Deutschland, in der WM-Gruppenspiele ausgetragen wurden. 15 Partien sind von Samstag bis gestern über die Bühne gegangen und haben in der fast immer ausverkauften Heimspielstätte des Deutschen Meisters der Frauen, der BBM Bietigheim-Bissingen, Massen an internationalen Besuchern ins Schwäbische gelockt. Vornehmlich natürlich Handballfans der sechs Nationalteams, die in der Gruppe B um den Einzug ins Achtelfinale kämpften. Darunter auch Titelverteidiger Norwegen.
Handball: Bei Frauen-Zweitligist TG Nürtingen endet am 8. August die kurze Pause.
Simon Hablizel, Trainer des Frauenhandball-Zweitligisten TG Nürtingen, schaut zufrieden auf die ersten vier Vorbereitungswochen zurück. Der Schwerpunkt des Teams lag in dieser Phase auf der Verbesserung der Abwehrarbeit, begleitet von…