Fast wäre dem TSV Linsenhofen gestern Abend im Nachholspiel beim KSV Nürtingen leer ausgegangen, aber Spielertrainer Hasan Uslu rettete seiner Elf gewissermaßen mit dem Schlusspfiff noch einen Punkt.
Bei miserablen Platzverhältnissen entwickelte sich ein schnelles und tempogeladenes Spiel, das eine Stunde lang von den Gastgebern bestimmt wurde. Wobei der Tabellenzweite immer wieder brandgefährlich vor dem KSV-Kasten aufkreuzte. Die 1:0-Führung für Nürtingen durch Fuat Sarikaya in der 54. Minute war durchaus verdient, weil der KSV bis dahin einfach mehr fürs Spiel getan hatte. Erst nach dem Rückstand besannen sich die Linsenhöfer auf ihr Können, erspielten sich Chance um Chance, ohne etwas Zählbares notieren zu können. Und nun gings andersherum: Jetzt sorgten die KSVler mit ihren Kontern für Aufregung beim Gegner. Als alles schon mit einem Nürtinger Sieg gerechnet hatte, gelang Uslu der Ausgleich zum gerechten Remis. wof
Reitsport: Pandemie-gebeutelte Vereine in der Region können auf finanzielle Unterstützung durch ihre Mitglieder zählen
Ausgefallene Kurse, verpasste Lehrgänge, verschobene Turniere und fehlender Schulbetrieb: Die Reitvereine in der Region laufen seit Monaten im Corona-Notbetrieb. Doch während in…
