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Hilfreiches und Nützliches für die Pflege zu Hause

SELBSTBESTIMMT DEN ALLTAG MEISTERN MIT DEN RICHTIGEN REHA-HILFSMITTELN

Wenn das Bett zu tief ist, die Treppen zu hoch sind, das Gehen beschwerlicher wird, Duschen so manche Schwierigkeit mit sich bringt und gewohnte Handgriffe zur Herausforderung werden, spätestens dann wird es Zeit für den Besuch bei den Experten von Reha-Hilfsmitteln. Denn mit der richtigen Ausstattung und dem passenden Zubehör kann das eigene Zuhause durchaus so gestaltet werden, dass der Alltag in den eigenen vier Wänden gemeistert werden kann – auch im höheren Alter oder mit dem einen oder anderen Handicap.

Bei Rehapoint findet sich vieles, was den Alltag trotz Handicap deutlich einfacher macht. Damit es das richtige ist, berät das Team kompetent und freundlich.
Damit stellen Treppen keine Herausforderung mehr da.
Ruhe und Vertraulichkeit sind bei der Beratung wichtig.
Eine vielfältige Bandbreite an Rollatoren wartet darauf ausprobiert zu werden. Fotos: pm
Schick und überaus nützlich ist dieser Sessel.
In der Eichendorffstraße 30 in Nürtingen finden sich die Experten für Rehahilfsmittel.

Das essenzielle Element ist das Bett. „Ein Pflegebett ist das A und O“, erklärt Matthias Lutz, der Geschäftsführer von Rehapoint in Nürtingen. Für die Übernahme der Kosten empfiehlt sich ein Gespräch mit dem Arzt, damit ein Rezept ausgestellt wird. Je nach Bedarf werden die Kosten für das benötigte Hilfsmittel von der Krankenkasse übernommen oder – falls ein Pflegegrad vorliegt – von der Pflegekasse.

Schlafen

Anschließend geht es dann in die Eichendorffstraße 30 zu Rehapoint. Dort können sich die Kunden mit den Möglichkeiten, die ein solches Bett bietet, auseinandersetzen, wie die Beweglichkeit des Bettes an sich, die variablen Liegeeinstellungen oder auch die Seitensicherung, die das Herausfallen verhindert. „Die Funktionalität ist bei allen gleich – auch ohne Zuzahlung gibt es ein passendes Modell bei uns“, erklärt Nicol Schachtmann. Die Geschäftsführerin weiß aber auch wann es sich lohnt, mehr Geld in die Hand zu nehmen. „Beispielsweise wenn das Bett im Wohnraum stehen soll.“ In passender Holzoptik und mit schicken Farbvarianten fällt ein solches Bett als Pflegehilfsmittel auf den ersten Blick gar nicht auf. Eine weitere Möglichkeit im privaten Bereich ist ein Bett-im-Bett-System. Dabei wird der Rahmen bzw. Lattenrost des Ehebetts durch einen speziellen Einlegerahmen oder einen Lattenrost mit Motor ersetzt. Rückenlehne sowie Kopf- und Fußteil lassen sich dann, wie bei einem klassischen Pflegebett, mechanisch oder elektrisch per Fernbedienung verstellen. „Die Funktionalität ist allerdings eingeschränkt.“

Für manche Menschen ist neben dem Bett ein Nachttisch unerlässlich. „Da haben wir sehr schöne, passende Modelle, die natürlich auch funktional sind.“ Rund um die Schlafstätte haben die Fachleute noch einiges mehr zu bieten: Von Nachttischleuchte bis Nackenkissen, von Allergiker-Bettwäsche bis Venenkissen – „das alles wird allerdings eher nicht von den Kassen übernommen“, weiß Lutz. „Wer aber seinem Angehörigen oder auch sich selbst etwas Gutes tun will, wird bei uns fündig.“

Mobil sein

Ein weiteres wichtiges Thema neben dem Schlafen ist die Mobilität. „Auch da ist es so, dass die Modelle, die die Kassen übernehmen, durchaus ihren Zweck erfüllen“, erklärt Nicol Schachtmann. „Wenn es aber etwas Schickeres, Leichteres oder im zugeklappten Zustand Stehendes sein soll, empfiehlt es sich zuzuzahlen.“ Selbst passendes Zubehör wie einen Schirm inklusive Halterung, ein Licht zum Gesehenwerden oder eine Tasche, die am Rollator befestigt werden kann und so schick wie eine Handtasche ist, findet sich bei Rehapoint. Oder wie wäre es mit einem zweiten Rollator für den Innenraum mit Tablett und Stofftasche? „Das ist vielleicht Luxus, aber wirklich eine gute Sache, da der Rollator kleiner und wendiger ist als die Modelle für draußen“, erklärt Lutz.

Wenn es um die Mobilität geht, ist auch die Überwindung von Treppen ein wichtiger Punkt. Nicht jedem ist es mehr möglich, die Stufen zur Wohnung oder in die obere Etage zu überwinden. Bei Rehapoint gibt es dafür nicht nur einen Treppenlift zum Testen, sondern auch Möglichkeiten für Rollstuhlfahrer, wie eine Raupe für gerade Treppen oder ein Scalamobil. „Das ist so flexibel, dass wir es schon mal im Kirchturm der Nürtinger Stadtkirche eingesetzt haben“, erinnert sich Lutz noch genau.

Umfassende Hilfe und Beratung

Es gibt zahlreiche weitere Dinge, die das tägliche Leben erleichtern, wie beispielsweise Hilfreiches für den Alltag oder Nützliches für Bad und WC. Man muss sie halt kennen und im Idealfall von den entsprechenden Stellen bezahlt bekommen. Helfen kann dabei das Team von Rehapoint. „Wir reichen das Rezept des Arztes bei den Kassen ein und kämpfen dann auch für unsere Kunden, falls das Rezept abgelehnt wird“, sagt Lutz. „Denn manchmal kostet so ein Widerspruch Zeit und Energie und beides haben unsere Kunden in der Regel nicht im notwendigen Umfang.“

Es ist offensichtlich: Den Nürtinger Experten für Reha-Hilfsmittel liegen ihre Kunden am Herzen. Von ihnen möchten sie die Belastung wegnehmen; sie möchten sie bestmöglich versorgt wissen. Darum gibt es noch einen weiteren Service: „Wir beraten unsere Kunden gerne und umfassend vor Ort, also in deren eigenen vier Wänden“, berichtet Schachtmann. „Wir sehen dann in der Wohnung, was wo helfen kann.“ Diese sogenannte Wohnumfeld-Beratung ist kostenlos, aber garantiert nicht umsonst.

Firmenanschrift:

Rehapoint Matthias Lutz GmbH
Eichendorffstraße 30
72622 Nürtingen

Telefon: 07022 / 6 02 90

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