Unterensingen

Schlagzeugmafia bringt beim Festival Licht der Hoffnung in Unterensingen 360 Zuschauer zum Lachen

UNTERENSINGEN. In dem mit 360 Zuschauern restlos ausverkauften Udeon in Unterensingen verbreiteten die sechs Ganoven der Schlagzeugmafia aus Mannheim am Dreikönigstag keine Angst, sondern Freude. Zur vierten Kulturveranstaltung in der 32. Saison des Festivals der Hoffnung war die Schlagzeugmafia aus Mannheim und nicht aus Italien angereist, wie ein paar Besucher zunächst dachten. Die jungen Herren sorgten nicht nur zwei Stunden lang für beste Unterhaltung, sondern strapazierten zudem kein bisschen die Nerven, sondern über weite Strecken ihres Programms „Backstreet Noise“ die Lachmuskeln der begeisterten Zuschauer, die nicht nur aus der näheren Umgebung angereist waren. So erkannte Unterensingens Bürgermeister Sieghart Friz im recht jungen Publikum nur sehr wenige seiner Bürger. Fünf Snare- und zwei Basstrommeln – mehr brauchten Joda Foerster, Bino Engelmann, Jonny König, Ben Jost und Lorenz Schimpf nicht, die in der ersten Hälfte des Programms vom sechsten Mann Felix Heinicke aus dem Off unterstützt wurden. Nach der Pause hatte Heinicke als Butler und Marionetten-Strippenzieher selbst noch seine Auftritte auf der Bühne. lcs Foto: Just

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