NTZ+ Biosphärengebiet

Wanderung durch den schwäbischen Urwald

Wandertipp: Rund um Gutenberg lassen sich viele überraschende Entdeckungen machen.

In den Bannwäldern am Albtrauf wird nur das Allernötigste gemacht. So entsteht dort mit den Jahren aus einem Forst ein schwäbischer Urwald. Foto: Barbara Gosson
Auf schmalen Pfaden geht es den Albtrauf hinauf. Wanderstöcke sind da hilfreich. Foto: Barbara Gosson
Was wäre eine Albwanderung ohne Höhlen? Hier der Eingang zur Gußmannshöhle, der sich nur für Führungen öffnet. Foto: Barbara Gosson
Immer wieder eröffnen sich reizvolle Blicke ins Lenninger Tal. Foto: Barbara Gosson
Nur wenige Meter entfernt die Gutenberger Höhle, die ebenfalls abgesperrt ist, jedoch Platz für ein Picknick bietet. Foto: Barbara Gosson
Überraschender Anblick in Schopfloch: Hier hält jemand südamerikanische Laufvögel, Nandus. Foto: Barbara Gosson
Ein erwarteter Anblick: Schafe auf der Albhochfläche bei Schopfloch. Foto: Barbara Gosson
Auch Kühe auf der Weide sind kein seltener Anblick. Foto: Barbara Gosson
Auch eine Blindschleiche kreuzt den Weg. Foto: Barbara Gosson
Aus diesem Einachsschlepper, mancherorts Brummsummi genannt, ist eine sehenswerte Dekoration geworden. Foto: Barbara Gosson
Der Skilift Pfulb weckt alte Erinnerungen an Zeiten, als es in der Schule noch einen Ski-Tag gab. Foto: Barbara Gosson
Nach der Runde auf der Albhochfläche geht es durch den Bannwald hinunter ins Donntal. Foto: Barbara Gosson
Im Bannwald liegt die Ruine Sperberseck. Sie wurde im 11. Jahrhundert auf einem Bergsporn errichtet. Damals waren die Hänge der Alb weniger bewaldet und die Burg blickte weit ins Tal hinein. Foto: Barbara Gosson
Beim Abstieg ins Donntal sind die Wanderstöcke noch nützlicher als beim Aufstieg. Foto: Barbara Gosson
Ein solcher Baum darf im Bannwald stehen bleiben. Foto: Barbara Gosson
Die Seitentäler des oberen Lenninger Tals sind landschaftlich besonders reizvoll. Foto: Barbara Gosson
Der Donnbach schlängelt sich der Lauter entgegen. Foto: Barbara Gosson
Nach rund 15 Kilometern zurück in Gutenberg. Foto: Barbara Gosson
Die Gutenberger Höhle hat einen großzügigen Eingangsbereich. Foto: Barbara Gosson

BIOSPHÄRENGEBIET. Gleich am Startpunkt unserer Wanderung rund um Gutenberg können wir sehen, wo die Reise hingeht. Am Ortseingang des Dorfes am hinteren Ende des Lenninger Tales findet sich gleich auf der rechten Seite der Parkplatz Lindenstraße. Über die Ränder des Talkessels lugen ein paar Häuser, die zu Krebsstein und Schopfloch gehören. Die beiden Orte liegen auf unserer Route, also geht es einmal den Albtrauf hinauf.

Die Wanderung hat Hartmut Scheuter, Naturschutzwart beim Schwäbischen Albverein Unterensingen und Förster, zusammengestellt. Er benutzt dafür die kostenlose App BRouter, die ...

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