NTZ+ Beuren
Beuren sagt Ja zur Zusammenarbeit beim Gemeindevollzugsdienst
Beuren sagt Ja zur Zusammenarbeit mit drei anderen Kommunen.
BEUREN. Die Gemeinde Beuren will beim gemeindlichen Vollzugsdienst enger mit den Nachbarn Frickenhausen, Großbettlingen und Neuffen zusammenarbeiten. „Wir wollen uns da breiter aufstellen, damit auch eine Vertretung in der Krankheits- oder Urlaubszeit gewährleistet ist“, sagte Bürgermeister Daniel Gluiber in der Sitzung des Gemeinderats am Montagabend.
Dass der Zusammenschluss möglich und effizient ist, hatte die Firma Imaka (Institut für Management GmbH) im Auftrag der Gemeinden herausgefunden. Das Unternehmen hatte bereits im vergangenen Jahr eine Zusammenlegung der Standesämter geprüft. Damals machte Beuren mit Kohlberg und Neuffen gemeinsame Sache. Beim Gemeindevollzugsdienst könnte die Umsetzung, wenn alle beteiligten Gemeinden zustimmen, recht schnell gehen. Laut Hauptamtsleiterin Marina Schall soll Start dieser interkommunalen Zusammenarbeit bereits am 1. April sein. „Die ausführende Gemeinde wird Frickenhausen sein“, ergänzte Schall.
In Beuren schaut die Gemeindevollzugsbedienstete Gaby Dümmel derzeit nach dem Rechten. Nach einer Einarbeitung soll sie dann im Vertretungsfall auch in den anderen Gemeinden eingesetzt werden können, erklärte Schall. Um die Bearbeitung der ...
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