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Der Tradition verpflichtet: Wie läuft eine Ansitzdrückjagd ab?

Von Jagdhornsignalen, Fackeln, einem Bett aus Tannenzweigen und viel Gemeinsinn: Eine Jagd hat viele Besonderheiten und überrascht dennoch immer wieder auch einen erfahrenen Jagdpächter wie Hubert Rau.

Die erfolgreichen Jägerinnen und Jäger erhalten den Erlegerbruch, in diesem Fall einen Tannenzweig. Vor den Jägern befindet sich die gelegte Strecke, die auf einem Teppich aus Tannenreisig liegt. Foto: Kai Müller
Beginn der Jagd (von links): die Organisatoren Björn Mönch, Denis Hinze, Hubert Rau und Frank Münzenmaier sowie die Jagdhornbläser Bernhard und Barbara Weis. Foto: Kai Müller
Veith Probst (links) und Hubert Rau legen Tannenzweige aus. Auf ihnen wird später die sogenannte Strecke gelegt. Foto: Kai Müller
Halali auf eine erfolgreiche Jagd: Bernhard und Barbara Weis. Foto: Kai Müller
Zufrieden mit dem Verlauf der Ansitzdrückjagd (von links). Frank Münzenmaier, Björn Mönch, Hubert Rau und Denis Hinze. Foto: Kai Müller

NEUFFEN/KOHLBERG. Diese Wette hätte Hubert Rau verloren. „Ich habe mit fünf Sauen gerechnet“, sagt der Jagdpächter. Doch die revierübergreifende Ansitzdrückjagd (Tischardt, Linsenhofen, Neuffen 1 und Kohlberg) am Sonntag war deutlich erfolgreicher. Rau und seine Mitpächter Björn Mönch und Denis Hinze ...

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