Region

Verkehrsbehinderungen entlang der B28 bei Bad Urach

Wegen des Ausbaus der Knotenpunkte „Wasserfall“ und „Hochhaus“ wird mit Beeinträchtigungen gerechnet.

Auf der B28 bei Urach muss wegen Bauarbeiten mit Verkehrsbehinderungen gerechnet werden. Foto: NZ-Archiv

BAD URACH. Für den Ausbau der Knotenpunkte „Wasserfall“ und „Hochhaus“ werden von Montag, 8. April bis Freitag, 19. April, Bohrarbeiten entlang der B28 gemacht. Insgesamt erfolgen zwölf Bohrungen mit Tiefen von bis zu 15 Metern. Der damit ermittelte Bodenaufbau und die Bodenkennwerte dienen als Grundlage zur weiteren Planung der Straße und der Bauwerke. Eine Bohrung ist im Fahrbahnbereich eines Abbiegestreifens an der „Hochhaus-Kreuzung“ erforderlich. Dadurch kann es temporär zu lokal begrenzten Verkehrsbeeinträchtigungen kommen.

Die Knotenpunkte sollen zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit umgestaltet werden. Die Planung sieht eine Verlegung der Einmündung Bäderstraße, eine Fuß- und Radwegbrücke über die B28, zusätzliche Fahrstreifen an den Knotenpunkten und ein neues Brückenbauwerk im Zuge der Stuttgarter Straße über die verlegte Erms vor. Die Hauptbauarbeiten sollen voraussichtlich im Frühjahr 2025 beginnen. Ziel ist, die Stadt für die Gartenschau 2027 vorzubereiten.

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