Ohne Förderung aus Landesmitteln gibt es keine Mensa in Grafenberg
In zwei der vier Grafenberger Kindergärten und in der Grundschule informierten sich am Freitag Staatssekretär Volker Schebesta und der Landtagsabgeordnete Manuel Hailfinger (beide CDU) über bildungspolitische Vorhaben und damit verbundene finanzielle Probleme vor Ort.
Mara SanderNürtinger Zeitunghttps://www.ntz.de/template/images/ntz-logo.svg22261 Veröffentlicht: 16.01.2025 - 05:00In zwei der vier Grafenberger Kindergärten und in der Grundschule informierten sich am Freitag Staatssekretär Volker Schebesta und der Landtagsabgeordnete Manuel Hailfinger (beide CDU) über bildungspolitische Vorhaben und damit verbundene finanzielle Probleme vor Ort.
Grafenbergs Bürgermeister Volker Brodbeck (links) mit Staatssekretär Volker Schebesta (CDU, Mitte) und dem Landtagsabgeordneten Manuel Hailfinger (CDU). Beim Besuch stand die Bildungspolitik im Fokus.Foto: Mara Sander
So könnte der Mensa-Anbau an die Grundschule Grafenberg nach Architektenplänen aussehen. Allerdings bedarf es laut Bürgermeister Volker Brodbeck einer Förderung, da die Gemeinde sonst den Bau finanziell nicht stemmen kann.Foto: Wezel Architekten
GRAFENBERG. Die Gemeinde Grafenberg benötigt dringend Fördermittel, um den gesetzlichen Anspruch auf Ganztagsschule ab dem Jahr 2026 zu erfüllen. Dazu sei der Bau einer Mensa für das Mittagessen nötig, so Bürgermeister Volker Brodbeck. Der Vereinsraum in der Rienzbühlhalle sei zu klein, um allen Schülern ein Mittagessen anbieten zu können.
Platz für Mensa wird gesucht
Einzelheiten zur Planung präsentierte Architekt und Gemeinderat Timo Wezel in der Grundschule. Die ersten Überlegungen für einen Anbau oder Neubau auf dem Areal ...