NTZ+ Nürtingen

„Kein Mensch darf im Namen des Herrn geopfert werden“

Nürtingens alevitische Gemeinde feierte gestern ihr Opferfest – und lud Flüchtlinge dazu ein

Bulgur und Rindfleisch: Nürtingens Aleviten luden gestern zum Opferfest ein. jg

Für viele ist es die schlimmste Stelle im Alten Testament: Gott fordert vom Menschen Abraham, dessen Sohn, Isaak, zu opfern. Im letzten Moment sagt er: „Lass das!“ Nicht nur für Ali Yoleri, den „Dede“ (wie die Aleviten ihre Geistlichen nennen), sondern auch für Christen bedeutet das: „Kein Mensch darf im Namen des Herrn geopfert werden!“

NÜRTINGEN. Daran erinnerte gestern das Opferfest, zu dem die ...

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