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Erst Kenia, dann Sierra Leone: Wie Hermann Eberbach aus Nürtingen hilft

Der 62-Jährige ist gerade für einige Wochen in der alten Heimat Nürtingen. Seit 15 Monaten unterstützt er eine Berufsschule in Sierra Leone. Einige Veränderungen hat der frühere PMHS-Lehrer bereits angestoßen.

Hermann Eberbach (hinten) strahlt. Der frühere Lehrer der Philipp-Matthäus-Hahn-Schule berät als Entwicklungshelfer eine Berufsschule in Freetown, der Hauptstadt von Sierra Leone. Das Bild zeigt ihn in der modernisierten Werkstatt. Hier wird gerade Werner Niethammer (Zweiter von links) verabschiedet, der bei der Modernisierung geholfen hat. Foto: privat
So sieht die Berufsschule in Freetown von außen aus. Foto: privat
Nun gibt es auch eine Kreissäge in der Schreinerei. Foto: privat
Der Abrichthobel der Philipp-Matthäus-Hahn-Schule Nürtingen wird in Betrieb genommen. Foto: privat
Das Catering-Team bei der Arbeit. Foto: privat
Blick auf den Hafen von Freetown. Foto: privat
So sieht es in der Schreinerei heute aus. Foto: privat
So sah es in der Schreinerei vorher aus. Foto: privat
Klassenzimmer in der Schule. Foto: privat

NÜRTINGEN/SIERRA LEONE. Ein Blick aus dem Flugzeugfenster beim Landeanflug hat Hermann Eberbach genügt und schon hat er sich wieder heimisch gefühlt: „Die Felder sind wie am Schnürchen gezogen“, sagt er lachend und ergänzt: „In Sierra Leone ist alles ein wenig chaotischer.“ Derzeit ist der 62-Jährige wieder in der alten Heimat. Zum ersten Mal, seit er sich vor 15 Monaten auf den Weg ins ...

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