(pm) „Nicht jeder, der ein Eis verspeist, hat auch gleich eine Wette gewonnen“, reagiert der CDU-Landtagsabgeordnete Karl Zimmermann auf die Meldung des Grünen-MdL Franz Untersteller. Dieser vollzog kürzlich den Schluss, der Exportsaldo der Energiewirtschaft von 19 Terawattstunden könne zum Abschalten von drei Kraftwerken herhalten. Unterstellers Argumentation würde ja bedeuten, so Zimmermann, „dass an der Grenze drei Kraftwerke stehen, die nichts anderes tun, als für den Export Strom zu produzieren“. Vielmehr setzt sich der Exportüberschuss bekanntermaßen aus einer riesigen Summe unterschiedlichster physikalischer Lastflüsse quer durch Europa zusammen. Den höchsten Exportsaldo weist Deutschland auf. Große Teile seien dabei auf überschüssige Windkraftproduktion in Norddeutschland zurückzuführen. Zimmermann: „Dadurch, dass Windenergie Vorrangenergie ist und den Produzenten Abnahmen garantiert, laufen die Räder auch zu Zeiten, wo sie gar nicht benötigt werden und produzieren so die Überschüsse, die Untersteller zum Abschalten von Kraftwerken nutzen will. Eine Folge rot-grüner Energiepolitik“.
Mammutbäume, die Willy Lebsanft aufgezogen hat, sind in der Wilhelma und auf der Blumeninsel Mainau zu finden
Willy Lebsanft züchtet Mammutbäume. Vier- oder fünfmal pro Jahr sät er die Samen aus und pflegt die Pflänzchen drei Jahre lang, bevor er sie zum Auspflanzen in…