Feuerwehrgerätehaus: Gemeinderat beschließt schrittweises Vorgehen für Heizungs- und Lüftungstechnik
Das Feuerwehrgerätehaus in Frickenhausen wird gerade saniert. Nun muss auch die Heizungs- und Steuerungsanlage ausgetauscht werden. Auch die Kesselanlage und die Lüftungsgeräte müssen ausgetauscht werden. Der Gemeinderat gab in seiner Sitzung am Dienstag einstimmig grünes Licht.
Das Feuerwehrgerätehaus ist in die Jahre gekommen – auch in die Erneuerung der Haustechnik wird viel Geld gesteckt. Foto: Holzwarth
FRICKENHAUSEN. Der planende Ingenieur Ulrich Brost klärte die Gemeinderatsmitglieder am Dienstag auf. Die Heizanlage sei ursprünglich in diesem Umfang kein Thema gewesen, sagte er. Nicht nur die Feuerwehr, auch die Räumlichkeiten des DRK und des Bauhofs werden mit der Heizung mitversorgt. Brost: „Der Heizkessel geht nur auf Vollgas.“ Oder eben gar nicht. Eine Regelung ist nicht mehr möglich. Die Technik ist über 30 Jahre alt und größten Teils nicht mehr funktionsfähig. Wesentliche Teile der Steuerungs- und Regelungstechnik sind abgeschaltet. Auch die Lüftungen für Feuerwehrgerätehaus und Bauhof sind in einem solch schlechten technischen Zustand, dass gehandelt werden müsse.
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