Licht der Hoffnung: Der bereits seit vier Jahren in Kenia lebende Nürtinger Hermann Eberbach berichtet über den aktuellen Stand des geförderten Projektes für ein Mietshaus mit Werkstattschule in der Nähe der Slums von Nairobi.
Das neu gebaute Mietshaus in Nairobi und rechts hinter dem Blechzaun die Werkstattschule. Fotos: pm
In der 29. Saison der Weihnachtsaktion „Licht der Hoffnung“ der Nürtinger/Wendlinger Zeitung ist unter anderem das Projekt von Hermann Eberbach in Kenia unterstützt worden. Der inzwischen 58-jährige Nürtinger zeichnet federführend für den Bau eines Wohnhauses und einer Werkstattschule für junge Männer aus den Slums in Nairobi verantwortlich. Dank der ausgezahlten Spendengelder ging es bei dem Projekt in Kenia zunächst zügig voran. Dieser Tage hat Hermann Eberbach, der inzwischen seit vier Jahren in Kenia lebt, per E-Mail über die weiteren Fortschritte des Projekts berichtet.
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