Gernot Beichle, Nürtingen. Zum Leserbrief „In Nürtingen gibt es montags keine Post“ vom 26. Oktober. Im Leserbrief wird durchaus zu Recht kritisiert, dass die Postverteilung an Montagen zu wünschen übrig lässt. Wir wohnen in der Staufenstraße und haben seit einiger Zeit auch an den anderen Wochentagen ein Problem mit dem Dienstleister: Als Abonnent des „Stern“ erwarten wir, dass dieser donnerstags zugestellt wird. Es kommt jedoch immer wieder vor, dass diese Zeitschrift nicht zugestellt wird. Nach Reklamation beim Verlag, nach zwei Tagen Wartezeit, bekomme ich zwar anstandslos ein Ersatzexemplar. Was allerdings vom Verwaltungsaufwand und den zusätzlichen Kosten her kropfunnötig wäre, wenn die Post funktionieren würde.
Ein weiterer Punkt: In unserem Briefkasten landen immer wieder „Fehlwürfe“. Das heißt: es stimmt weder der Name noch die Straße, lediglich die Hausnummer ist korrekt. Leider ist die Deutsche Post so organisiert, dass man weder im Telefonbuch noch im Internet einen Ansprechpartner für so ein Problem findet. Ich habe den Eindruck, dass sich das Unternehmen mit ihrer Zuverlässigkeit an der Deutschen Bahn orientiert.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...