Hans Müller, NT-Oberensingen. Zum Leserbrief „Der deutsche Sparer und die Eurorettung“ vom 7. September. Ich kann mich den Ausführungen von Herrn Herbst vollständig anschließen. Man hat den Eindruck, dass alle etablierten Parteien, ebenso wie beim Thema Stuttgart 21, die Problematik der Euro-Rettungspolitik einfach aus dem Wahlkampf ignorieren wollen. Es wird darüber nicht geredet. Beide Themen werden uns alle aber noch jahrelang belasten. Und zwar hauptsächlich auch finanziell.
Die interessierte Bevölkerung sollte sich weiterhin informieren und eine eigene Meinung bilden. Die erwähnten Bücher zu lesen ist eigentlich ein Muss, um sich auch auf die anstehende Bundestagswahl vorzubereiten. Dabei ist festzustellen, dass sämtliche großen Parteien sich einig sind mit dem „Weiter so“, mit Ausnahme der Linken sowie der neu gegründeten Partei AfD „Alternative für Deutschland“. Die Gründer diese Partei sind keine Spinner. Es sind vorwiegend hochrangige Wissenschaftler und Dozenten, die etwas von Volkswirtschaft und Währungspolitik verstehen und denen man vertrauen kann.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...