Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Angst der Bürger vor Corona-Krise wächst wieder“ vom 26. Juni. Plötzlich gibt es wieder „Hotspots“ in Gütersloh und anderswo und die panische Angst vor dem Tod durch Corona wird geschürt in allen Medien. Beginnende Freude auf zumindest „gelockerten Urlaub“ wird mit der Allmacht des Staates brutal zerstört und ganze Bevölkerungsgruppen gemieden und diffamiert.
Aber was ist eigentlich passiert? Seit Monaten wird mit täglichen Zahlenspielen Todes-Angst verbreitet vor dem kleinen Virus, dessen gefährlichstes Ansteckungsstadium schon im März im Abklingen war, als nach langem Zögern einige Politiker und deren Chef-Virus-Berater sich ermächtigt fühlten, eine Vielzahl von Maßnahmen mit entsetzlichen Folgen für viele der 80 Millionen Deutschen durchzusetzen. Statt „schwarzer Null“ war plötzlich das „schwarze Loch“ die Leitlinie, um mit Hunderten von Milliarden wenigstens die finanziellen Folge-Schäden dieser Maßnahmen abzufangen. Mit Geld sind aber die weiteren Schäden und Risiken für Millionen Menschen nicht zu heilen und gerade die Jugend sieht einer noch viel trüberen Zukunft entgegen.
Die Pläne zur Rettung unserer Erde mit einer lebenswerten Zukunft für alle Menschen werden wohl auch in dem „schwarzen Loch“ verschwinden beziehungsweise gar nicht erst entwickelt. Aber es gibt auch positive Corona-Nachrichten aus NRW vom CDU-Gesundheitsminister Laumann in den ZDF-Heute-Nachrichten am 27. Juni: Von den angeordneten Corona-Massentests bei den Menschen, die nicht aus dem Tönnies-Umfeld kommen, liegen erste Ergebnisse vor: Es gibt nur neun Infizierte bei 4140 ausgewerteten Tests. Rechtfertigt das die weitere Verbreitung von Todesangst? Oder wäre es besser, die Menschen regelmäßig darüber aufzuklären, dass von allen Corona-Infizierten 90 Prozent nur wenig Probleme haben und auch die anderen zehn Prozent nicht gleich todkrank sind? Das wäre sicherlich eine hilfreiche Nachricht für alle Menschen, die sich mit Abstand und Masken quälen, um als brave Bürger auf den Sankt-Nimmerleins-Tag zu warten, bis die dubiose Impfung sie von all der eingetrichterten Todesangst erlöst. Rätselhaft bleibt allerdings, warum in dem „Schweinesystem“ mehr als 1500 Tönnies-Mitarbeiter gleichzeitig infiziert sind – dieses Rätsel muss jetzt dringend gelöst werden.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...