Benno Pfeiffer, Wolfschlugen. Zum Artikel „Der Weggelobte“ vom 6. Juli.
Melnyk, der Faschistenverehrer, geht zurück in die Ukraine. Deutschland knickte vor ihm ein. Er hat alles erreicht, was die Ukraine wollte. Nun schießen wieder deutsche Panzer auf Russen. Ein historischer Moment, nach über 75 Jahren. Danke, Herr Melnyk, im Namen der Bundesregierung. Dann geht es ja weiter, als außenpolitischer Geldeintreiber für den Aufbau der Ukraine von 750 Milliarden Euro (Betrag wurde von der Ukraine festgelegt) wird er sich stark- machen und weiter beleidigen.
Der Krieg wurde von Russland angefangen und ist zu verurteilen. Es wurde sträflich vernachlässigt, auf die Ukraine einzuwirken, dass die Ukraine neutral bleibt, unabhängig von einer EU-Mitgliedschaft. Was ist jetzt gewonnen? Zerstörung, Verzweiflung, Leid und Tod. Jetzt geht Herr Melnyk möglicherweise in die Regierung. Was ist von dieser Regierung zu erwarten, wie tickt sie, wenn ein Faschistenverehrer mit dabei ist? Ich kann mir vorstellen, er ist nicht allein. Das wäre für die Bundesregierung der Hebel, keine Waffen mehr zu liefern, und auf die ukrainische Regierung und auf Russland einzuwirken, den Krieg zu beenden.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...