Leserbriefe

Warum unternimmt die Regierung nichts?

Günter Kaßberger, Unterensingen. Zum Artikel „Wenn die Grauen Wölfe heulen“ vom 22. Oktober.

Laut Wikipedia (Stand 13. Oktober 2020) gibt es in Deutschland 52 Moscheen mit dem Namen „Fatih Camii“, auf Deutsch „Eroberer-Moschee“. Sie sind benannt nach dem Beinamen des Sultans Mehmed II., der seither als Mehmed Fatih (Eroberer Mehmed) bezeichnet wird. Dass es sich bei der Moschee in der Max-Eyth-Straße um eine Fatih Camii handelt, wird in dem Artikel leider nicht erwähnt. Ebenso nennt Wikipedia ihre Standorte. Wahrscheinlich sind es sogar mehr, denn Nürtingen kommt bei Wikipedia nicht vor. Weitere Moscheen dieses Namens gibt es auch in anderen europäischen Ländern. Mehmed II. hatte 1453 mit der Eroberung Konstantinopels, der Hauptstadt von Byzanz, dem christlichen oströmischen Reich den Todesstoß versetzt. Eine Blutorgie vernichtete große Teile der Bevölkerung, die Überlebenden wurden aus der Stadt vertrieben, viele davon in die Sklaverei, die Kirche Hagia Sophia (Heilige Weisheit) in eine Moschee umgewandelt, wie dies Stefan Zweig in dem Buch „Sternstunden der Menschheit“ schildert.

Der Name Fatih-Moschee ist Programm, dessen Ziel die Eroberung Europas für den Islam ist. Heutige islamische Politiker sprechen dies sogar deutlich in unsere Richtung aus. Dies läuft auf die Abschaffung unserer Kultur und Rechtsordnungen sowie unserer Werte hinaus und ist damit verfassungswidrig.

Gegen diese bedrohlichen Entwicklungen unternehmen unsere Regierungen und EU-Institutionen nichts. Im Gegenteil, die islamische Völkerwanderung in die EU, die sie selbst als illegale Migration bezeichnen, wird von ihnen noch gefördert zu Lasten der autochthonen Bevölkerungen Europas und hält unvermindert an. Dies alles stellt aus meiner Sicht eine elementare Bedrohung für uns dar, denn das Rechtssystem der damit verbundenen Scharia wird Europa um Jahrhunderte zurückwerfen, alle demokratischen Errungenschaften, mit vielen zum Teil blutigen Auseinandersetzungen erkämpft, dadurch zunichtegemacht, unsere deutschen Nachkommen zu einer Minderheit im eigenen Land degradiert.

Das kümmert hierzulande offensichtlich kaum jemand. Wer dazu schweigt, stimmt zu. Und wer wie ich darauf hinweist, wird gerne des Hasses gegen eine fremde Religion bezichtigt und ebenso, dass ich damit Unsicherheit verbreiten wolle. Beides liegt mir fern. Ich halte es jedoch für meine Pflicht, auf solche von unseren sogenannten Eliten krampfhaft verschwiegenen Fakten und Zusammenhänge hinzuweisen.

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