Dr. Wolfgang Bone, Lenningen-Gutenberg. Wer auf die Idee gekommen ist, die Straße zum Waldfriedhof (Nürtingen) ab der Schule zur Einbahnstraße umzufunktionieren, ist sicher kein Fachmann beziehungsweise keine Fachfrau gewesen. Der Umweg führt durch eine Wohnstraße, die nur einseitig befahrbar ist, weil die rechte Fahrbahnseite zugeparkt ist. Bei Gegenverkehr sieht man die entgegenkommenden Fahrzeuge wegen der Straßenführung und der parkenden Fahrzeuge erst, wenn sie schon beinahe vor einem stehen.
Man muss dann also wieder rückwärts fahren und versuchen, irgendwo eine Parklücke zu finden. Zum Chaos kommt es, wenn nach einer Trauerfeier mehrere Fahrzeuge vom Friedhof kommen, die dann alle rückwärts zurückfahren müssen. Wenn man also unbedingt an der Schule zusätzliche Parkplätze anlegen will, wäre der Verkehr dort ganz einfach mit dem Verkehrszeichen ,,Vorrang von Gegenverkehr“ (ein weißer und ein roter Pfeil) zu regeln gewesen. Haben sich die jetzige Regelung Laien am grünen Tisch ausgedacht?
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...