Günter Kaßberger, Unterensingen.
Die Grünen haben ein Wahlwerbungs-Liedchen unters Volk gebracht, gesungen von Menschen eines divers-multikulturellen Chörchens auf die Melodie des romantischen Volksliedes „Kein schöner Land in dieser Zeit, als hier das unsre, weit und breit . . .“. Seltsame, zum Teil holprige Text-Zeilen, unterlegt ausgerechnet mit der Melodie des Lieblingsliedes eines gewissen Reichskanzlers. Dieses Volkslied mussten die Goebbels-Kinder immer und immer wieder dem „Onkel“ singen, sogar noch im Führerbunker in Berlin kurz vor dessen unrühmlichem Abgang, der ganz Europa in Brand gesteckt und einen Völkermord ohne Beispiel inszeniert hatte. Man stelle sich vor, eine andere Partei wäre auf so eine Idee gekommen. Ein rot-grüner Antifa-Shitstorm würde durch unser Land fegen. Man reibt sich verwundert die Augen und fragt sich, was die Grünen sich wohl dabei gedacht haben.
Leserbriefe | 11.05.2024 - 05:00
Kelten fordern ihren Tribut
Reiner Essl, NT-Reudern. Zum Artikel „Weitblick in die Keltengeschichte“ vom 10. April.
Wer heute mit dem Auto zum Astropfadparkplatz bei Grabenstetten fährt, muss mit Verwunderung feststellen, dass man ein Eintrittsgeld von fünf Euro am ...
Leserbriefe | 10.05.2024 - 05:00
Abschiebungen ohne Sinn
Gerhard Mayer, NT-Oberensingen. Zum Leserbrief „Welche Zuwanderung lassen wir zu?“ vom 25. April.
Es ist erschreckend, wie Mandatsträger politischer Parteien versuchen, die AfD rechts zu überholen, ohne sich über die tatsächlichen Verhältnisse zu ...