Leserbriefe

Vernünftiger Umgang mit Ressourcen nötig

Elsa Neufeld, Nürtingen. Zum Artikel „Der Klimawandel bekommt ein Preisschild“ vom 11. Januar.

Während die Coronapolitik zusehends zum Katz-und-Maus-Spiel wird, ist unsere Mutter Erde, eine Heimat von acht Milliarden Menschen, für einen geringen Teil der Bevölkerung zum Zockerspezial geworden. Es geht um sehr viel Geld und um eine große Macht! Offensichtlich geht es nicht mehr um den vernünftigen Umgang mit knapp gewordenen Ressourcen unserer Erde, um das „Nichtbauen“ am Wasser und auf Sand. Die Bibel warnt davor!

Menschen in Überschwemmungsgebieten sehen nicht ein, dass sie die Natur so belassen sollten, wie sie ist. Inselstädte auf Sand zu bauen, zeugt von einer Arroganz und Dummheit. Die Menschheit hat nichts dazugelernt! Alle machen mit – Hauptsache der Rubel rollt! Wenn Wälder im Unverstand abgeholzt werden, wenn riesige Staudämme entstehen, die den ganzen Globus zum Kollabieren bringen könnten, wenn man getrennte Meere miteinander verbinden möchte, dann stellt sich die Frage: Hat es überhaupt noch einen Sinn über die Klimarettung zu sprechen?

Mit den globalen Maßnahmen, die manche Länder vornehmen, ist das Schicksal unserer Erde doch schon besiegelt! Die „Mächtigen“ denken bestimmt: Wie süß, die Deutschen haben ja so recht mit dem Klimaschutz, aber wen juckt es schon? Die Reichen möchten, auf Teufel komm raus, noch reicher werden. Und dann ist da noch das Säbelrasseln der „Supermächte“! Eine Erkenntnis in diesem Zusammenhang kann nur von Vorteil sein, sie hat noch niemandem geschadet.

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