Ralf Epple, Kohlberg, Initiative Cycleride. Zum Artikel „Dolendeckel liegt falsch auf“ vom 2. September. Jörg Laubinger lässt eine offensichtlich gefährliche Stelle auf einem Radweg ungesichert einfach „noch ein paar Wochen“ bestehen, das ist eine Standardsituation, die es auf der Fahrbahn, wo ja Autos beschädigt werden könnten, niemals geben würde. Aber Radfahrer, eventuell sogar ortsunkundige bei Nacht und Regen, sollen halt „die Augen offen halten“! Das ist gelinde gesagt eine Frechheit und ich darf hierzu anmerken, dass die Stadt ihre Verkehrssicherungspflicht wissentlich missachtet und bei einem Unfall haftbar gemacht werden kann.
Wenn der Dolendeckel dann „gedreht“ wird, bitte auch gleich den aus Vollmetall in einen solchen mit griffigem Beton verfüllten austauschen. Die Radverkehrsinitiative Cycleride wird spätestens 2009 zusammen mit den Rad- und Motorradfahrerverbänden eine öffentliche Petition beim Bundestag zur Abschaffung von Vollmetallkanaldeckeln einreichen, die eine enorme Rutschgefahr – gerade bei Nässe und in Kurven – darstellen. Dadurch gab es schon genug Unfälle und mir ist es unbegreiflich, warum man so einen einfachen Schritt bis heute nicht gegangen ist!? Von selbst kommen die Behörden meiner Erfahrung nach nämlich leider nicht drauf.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...