Leserbriefe

Urlaub in Ungarn ohne Maske

Natascha Goller, Erkenbrechtsweiler.

Für ein paar Tage haben wir in diesem Jahr in Ungarn Urlaub gemacht. In diesen Tagen haben wir gelebt wie vor Corona. In unserem kleinen Hotel gab es keine Glasscheiben, kaum Desinfektionsmittel, noch Masken, es war herrlich so zu leben.

Nun hat unsere Politik sich wieder mit 80 Millionen Impfdosen versorgt und die müssen ja wieder an den Mann gebracht werden. Das Schlimmste ist, dass nun die Kinder an der Reihe sein sollen. Nachdem die Jugend und die jungen Erwachsenen nun durch sind und nach der Impfung angeblich wieder „frei leben“ dürfen.

Ich bin mit Sicherheit kein Corona-Leugner, aber ich bin mir sicher, dass solange der Irrsinn mit der fragwürdigen Testung kein Ende nimmt wir auch nicht von diesem Irrsinn loskommen. Von Impfschäden hört man in unserem Land leider auch nicht viel und würde die „epidemische Lage“ nicht immer wieder verlängert werden, wäre jedes Vakzin nicht mehr zulässig.

Ich bin Gott sei Dank seit Beginn der Pandemie gesund, hatte nicht mal einen Schnupfen, muss mich regelmäßig testen, in der Arbeit den ganzen Tag mit Maske arbeiten und war keinen Tag in Quarantäne. Zahlen können manipuliert werden und Angst machen. Unser Körper hatte schon immer gegen Erreger zu kämpfen und bekommt das auch nach wie vor hin. Es ist sehr beängstigend, wie schnell die Spaltung nun doch geht, geimpft oder nicht. Von gesunden Menschen wird ja schon gar nicht mehr gesprochen.

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