Roswitha Oberländer, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Auferstehung – aufstehen!“ vom 20. April. Wenn es so einfach wäre aufzustehen. Man kann zu keinem, der im Sumpf steckt sagen: „Steh auf und geh!“ In meiner langjährigen Depression war ich ans Bett gefesselt und konnte nicht mehr aufstehen.
Unser Umfeld ist so lieblos: Mobbing, Streit, Aggressionen, Unfriede, das alles trägt dazu bei, dass die Sensiblen unter uns krank werden. Die Gesellschaft muss sich ändern, dann ist das Aufstehen leichter.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...