Christine Berlin-Schmücker, Nürtingen. Zum Kommentar „Absolutes Eigentor“ vom 15. Juni. Entsetzt und fassungslos las ich gestern Morgen in der Nürtinger Zeitung, dass die Vorrundenspiele der ausländischen Mannschaften allen Bürgern draußen vorenthalten werden. Die traurige Gewissheit: Typisch Nürtingen!
Wie kann die Stadtverwaltung nur so dreist diskriminierend entscheiden und unseren engagierten Gastronomen den Umsatz vorenthalten. Vor ein paar Tagen noch eine Podiumsdiskussion über die Belebung der Innenstadt. Und nun das! An Doppelzüngigkeit nicht zu überbieten. Wer in einer Innenstadt lebt, muss mit etwas lebhafteren Zeiten rechnen, ansonsten lockt die Schwäbische Alb. So wird das nie was mit der attraktiven Stadt, in der es sich gerne leben lässt. Dies ist ein Grund zum Fremdschämen.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...