Christine Berlin-Schmücker, Nürtingen. Zum Kommentar „Absolutes Eigentor“ vom 15. Juni. Entsetzt und fassungslos las ich gestern Morgen in der Nürtinger Zeitung, dass die Vorrundenspiele der ausländischen Mannschaften allen Bürgern draußen vorenthalten werden. Die traurige Gewissheit: Typisch Nürtingen!
Wie kann die Stadtverwaltung nur so dreist diskriminierend entscheiden und unseren engagierten Gastronomen den Umsatz vorenthalten. Vor ein paar Tagen noch eine Podiumsdiskussion über die Belebung der Innenstadt. Und nun das! An Doppelzüngigkeit nicht zu überbieten. Wer in einer Innenstadt lebt, muss mit etwas lebhafteren Zeiten rechnen, ansonsten lockt die Schwäbische Alb. So wird das nie was mit der attraktiven Stadt, in der es sich gerne leben lässt. Dies ist ein Grund zum Fremdschämen.
Leserbriefe | 25.04.2024 - 05:00
Wahre Probleme ignoriert
Wolfgang Stamm, Neckartenzlingen. Zum Artikel „Falsche Ukrainer in Schlaitdorf“ vom 13. April.
Um Irrungen zu vermeiden: Ich bin kein Anhänger der AfD, nicht rassistisch, antisemitisch oder gar antiziganistisch, aber wie hier mit dem Schlaitdorfer ...