Petra Schamber, Nürtingen. Zum Artikel „Wege aus der Krise“ vom 13. Mai. Dass Nürtingen einen Wirtschaftsförderer braucht, ist unbestritten. Genauso wichtig ist jedoch die Förderung des Tourismus. Die vom ehemaligen Tourismusförderer begonnene Arbeit gilt es fortzusetzen und auszubauen.
Es gibt Städte, die nur vom Tourismus leben, denn Tourismus ist ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor. Hier gilt es, Wirtschafts- und Tourismusförderung zu verzahnen und gemeinsam in den Fokus zu rücken. Denn gerade in Krisenzeiten und knappen Kassen gewinnt der Städtetourismus an Zuspruch. Es muss ja nicht die große Flugreise sein, auch Nürtingen hat für seine Gäste viel zu bieten und ist nicht nur für die Radler vom Neckartalweg interessant.
Von einer Stärkung des Tourismus profitieren nicht nur Hotel und Gastronomie, sondern auch der Einzelhandel, Museen und nicht zuletzt Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen. Meine Erfahrung ist: Gäste, die in Nürtingen verweilen, sind immer wieder begeistert von dem, was unsere Stadt zu bieten hat, besonders von der schönen Altstadt.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...