Leserbriefe

Tempo 30 und kein Ende in Sicht

Dorothea Becksmann, NT-Raidwangen. Die Verantwortlichen für das Chaos auf der B 297 durch Neckarhausen und die voll gesperrte B 313 nach Grafenberg sollten sich schnell darüber Gedanken machen, was sie damit angerichtet haben: Gewaltige Zeitverluste für alle, die auf der B 297 bei Neckarhausen in beide Richtungen fahren müssen. Riesige Staus von Neckartailfingen und von Nürtingen her vor Neckarhausen, ebenso auf den Zufahrtsstraßen auf die B 297 in diesem Bereich. Und es stockt immer wegen der 30er-Zone in Neckarhausen, weil dort der Verkehr nicht fließt.

Es können noch nicht einmal die erlaubten 30 Stundenkilometer eingehalten werden; in den Stoßzeiten geht es in beide Richtungen nur im Schritttempo weiter. Die Anwohner haben durch die 30er-Zone Lärm gegen Gestank eingetauscht. Daher bitte ich die Verantwortlichen, umgehend die 30er-Zone auf der B 297 bis zum Ende der Bauarbeiten auf der B 313 aufzuheben, um die Wirkung des Nadelöhrs wenigstens zu mildern. Die 30er-Schilder müssten nur abgedeckt werden, könnten also später wieder benützt werden.

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