Kuno Giesel, Nürtingen. Zum Artikel „Brot macht die Enten faul und krank“ vom 15. Juli. Bereits am 24. Mai war das Entenfüttern ein Thema in einer Nürtingen Facebook-Gruppe. Während der OB noch signalisierte, dass ein Schild in Arbeit wäre, war ein Nürtingen Bürger schneller. Er fertigte drei laminierte DIN-A4-Hinweisschilder an, welche auch erklärten, was man alles aus welchen Gründen nicht füttern soll, und was man alternativ füttern könnte (zum Beispiel Sonnenblumenkerne). Während das Schild am Ruderclub in Kürze wieder verschwand, wanderte das Schild rechts der Steinachmündung zunächst hin und her, mal näher zu den Enten, bis an das Wasser, mal wieder weiter weg zu einem der Bäume. Zum Zeitpunkt der Befestigungsarbeiten des Gehwegs hat es dann jemand mit Draht unterhalb des Gefahren-Hinweisschildes der Stadt befestigt, wo es sich noch befindet.
Das Schild links der Steinachmündung steht noch immer am Ursprungsort, in der Nähe zum Wasser. Ich fände es gut, wenn die „offiziellen“ Schilder der Stadt kein reines Verbotsschild werden, sondern auch auf die Gefahren durch falsche Fütterung hinweisen – und auch an anderen „typischen Fütterorten“ aufgestellt werden (zum Beispiel nahe der Fischtreppe).
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...