Angelika Kronewitter, NT-Raidwangen. Zum Artikel „Passen Spielen und Gedenken zusammen?“ vom 16. Dezember. Spielen und Gedenken passt nicht nebeneinander? Warum denn nicht? Gedenken kann man auch in lebhafter Umgebung (geht zum Beispiel in Berlin doch auch!). Wenn es nur in Stille stattfinden kann, wäre der bessere Platz für so eine Gedenkstätte wohl eher ein Friedhof.
Spielende Kinder beleben eine Stadt. Natürlich ist der Spielplatz für einkaufende Eltern eine gute Gelegenheit, die Kinder bei Laune zu halten. Aber vor allem die in der Stadt lebenden Kinder (scheinen manche gern zu verdrängen, aber es gibt sie tatsächlich!) haben ein Bedürfnis, sich zu bewegen und zu spielen – und zwar in Wohnungsnähe! Wo können sie denn sonst hin? Gedenken, Umwelt- und Tierschutz ist alles gut. Man darf die lebenden Menschen und vor allem die Kinder aber nicht vergessen.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...