Gisela Glaser, Neckartenzlingen. Zum Artikel „Wer eine Diät macht, kann wahrhaft giftig werden“ vom 11. Januar. Es ist gut, dass die Menschen darauf aufmerksam gemacht werden, dass sich die giftigen Chemikalien aus der Umwelt in unserem Körper anreichern. Erschreckt hat mich die Konsequenz, die der amerikanische Fachmann und der Verfasser dieses Artikels ziehen: Es sei am besten, sein Gewicht konstant zu halten. Nein! Das ist nicht am besten! Die Gifte werden ja nicht dadurch harmlos, dass sie im Fettgewebe eingelagert werden.
Am besten ist es, möglichst wenig Gifte aufzunehmen! Dazu gehört, sich konsequent biologisch zu ernähren, auf industriell verarbeitete Produkte so weit wie irgend möglich zu verzichten, Chemikalien jeglicher Art und Plastik zu vermeiden und seinen Körper, so gut es geht, in seinen Entgiftungsfunktionen zu unterstützen. Außerdem ist es nötig, sich dafür einzusetzen, dass die Giftbelastungen in unserer Umwelt weniger werden. Deshalb sollten zum Beispiel Dioxin-Eier nicht mit unbelasteten vermischt werden, um unter die Grenzwerte zu kommen, wie das in einem Artikel auf der ersten Seite derselben Zeitung ein Fachmann vorgeschlagen hat.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...