Peter Kreuzhof, Bempflingen. Zum Artikel „Öfter mal was Noies“ vom 15. Dezember. Welche volltrunkene Philologenrunde hatte denn diese Schnapsidee? Schreiben nach hören! Was hört und schreibt denn das türkische oder sonst wie Migrationskind, wenn es seinen urschwäbischen Schulkameraden besucht und umgekehrt über das Erlebte? Aber das Lernproblem ist ja noch schlimmer. Vermutlich hatten beide, der schwäbische Bub und das Migrationskind, das hochmathematische Problem, die Spielkameraden zu zählen.
Und auf die Frage, wo man gewesen sei, werden die beiden möglicherweise antworten, dass man dies nicht wisse, weil man das Navi am Smartphone nicht eingeschaltet hatte. Insgesamt habe ich den Eindruck, dass die gesamte Pädagogik im Koma liegt. Will man der Konsumgesellschaft jeden Schwachsinn andrehen? Und ist das gewollt?
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...