Peter Scharfenberger, Nürtingen. Zur Corona-Politik. Wirtschaften ist Kultur, ist Leben ... Ich akzeptiere die politisch verordnete Trennung von sozialem Alltagsleben, Wirtschaften und Kulturleben nicht. Hilflose schier schildbürgerhafte Versuche menschliches gesellschaftliches Leben aufzubrechen in kontrollierbare Fraktionen. Hie Alltag, hie Wirtschaft aber nicht da: Kulturleben, Sport und Gastlichkeit.
Es ist dringend notwendig, dass Bürgerinnen, Eltern, Unterrichtende, Wirtschaftende, Kulturschaffende, auch aus den innovativen Ingenieurswissenschaften und Sozialwissenschaften die hohe Politik auf den Boden des sozialen kulturwirtschaftenden Lebens bringen.
Nehmen Sie diese Worte wie Sie wollen, liebe Mitbürger Nürtingens, aber wundern Sie sich bei einer Fortführung der derzeitigen Gesellschaftsaufspaltung nicht, wenn das tapfere Unternehmen Zukunft in einem fürchterlichen Tohubawohu des Niederganges sich wiederfindet.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...