Tobias Egen, Reudern. Seit das schöne Wetter überhandgenommen hat, sind wieder vermehrt Radfahrer auf den Straßen zu sehen. Es ist ja nichts daran auszusetzen, wenn man sich sportlich ertüchtigt. Hier in der Umgebung sind viele Radwege in der Nähe einer Hauptstraße, aber kaum ein Radler benutzt diese. Stattdessen wird auf der Straße gefahren – zum Beispiel im Tiefenbachtal oder zwischen Reudern und Nürtingen.
Die Amateur/Hobby-Radler mit Trikot und Rennrad sind unbelehrbar und behindern den Verkehrsfluss. Nicht nur ich, sondern viele andere aus meinem Umfeld würden es begrüßen, wenn die Polizei den ein oder anderen darauf hinweist oder ihr Tun ahnden würde.
Bei beiden Beispielen handelte es sich laut Straßenverkehrsordnung um einen benutzungspflichtigen Radweg. Es ist teilweise so, dass ein einziger Radfahrer eine 1,5 Kilometer lange Pkw-Schlange hinter sich her zieht, weil man nicht überholen kann, ohne 1,5 Meter Abstand zu haben, um den Radler nicht vom Sattel in den Graben zu fahren. Es geht hier auch um die Gesundheit der Radler, da man in einem Pkw doch besser geschützt ist als nur mit Helm (wenn überhaupt) und Drahtesel.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...