Svetlana Konnikov, Wendlingen. Zum Artikel „Scharfe Töne zwischen Ukraine und Russland“ vom 24. November.
Meine Heimatstadt liegt circa zwei Autostunden von der ukrainischen Grenze entfernt, deshalb verfolge ich immer wieder die Nachrichten aus dieser Region. Mit großer Verwunderung las ich den nach dem Titel kommenden Satz: „Beide Staaten beklagen eine weitere Eskalation im Kaukasus“. Die russisch-ukrainische Grenze gehört weder geografisch noch administrativ zum Kaukasus. Klar, Russland ist groß und, mit den russischen Verhältnissen gemessen liegt der Kaukasus nicht weit . . . Doch für Menschen wie mich, die im Süden Russlands aufgewachsen sind, klingt so ein Satz mehr als seltsam. Vor allem in einer Zeitung. Sie würden doch nicht über ein Ereignis in Spanien berichten und es Portugal zuordnen, oder?
Leserbriefe | 17.04.2024 - 05:00
Autofahren soll Spaß machen
Wolfgang Litzenberger, Frickenhausen. Zum Artikel „Wissing gegen Tempolimit: Das wollen die Leute nicht“ vom 3. April.
Thema Geschwindigkeitsbegrenzung: Ich dachte immer, es gilt bei uns „Freie Fahrt für freie Bürger“. Sind wir noch frei? Autofahren ...
Leserbriefe | 17.04.2024 - 05:00
Werbung für die AfD?
Kuno Giesel, Nürtingen. Zum Artikel „AfD finanziert sich zur Hälfte aus Staatsgeld“ vom 8. April.
Während die anderen Parteien, die mehr Einnahmen durch Staatsgeld bekommen, neben Spenden auch höhere Mitgliedsbeiträge benötigen, scheint die AfD etwas ...