Helmut Weber, Aichtal. Zum Artikel „Bahn attackiert Minister Hermann“ vom 25. Juni. Der Stuttgarter Kellerbahnhof ist längst keine nur zweifelbehaftete Kostenlast sowie unnötige Verkehrslösung mehr. Die Bahn, also der Bund beziehungsweise das Regierungs-Konglomerat zu Berlin, ist inzwischen in der Phase der Schadensbemühungen an einer grün-roten Landesregierung als Furchtlehre nach dem politischen Pfründeraub in einem geheiligten CDU-FDP-Hoheitsgebiet.
Um keinen Preis sollen die neuen Teamplayer zu Stuttgart politische Erfolge in Sachen Stuttgart 21 einfahren können – es gilt Beinstellung jeglicher Art. Dabei sind Berlin und dem Rest der Republik Anliegen für das Stuttgarter Stadtgesicht, der Sparwille und die Korruptionshinterfragung der Stuttgarter Querlieger wurst. Eine schwarz-gelbe Strafaktion mittels Kellerbahnhof via Bahn-Konzern-Direktion sowie andere selbstgefällige politische und auch bundesweite Aktionen (wie Steuernachlässe aus Staatsschulden), die „Schaden vom deutschen Volk abwenden“ sollen, werden aber eher künftig einer Bundes-Regierung das Fürchten lehren. Berlin unterschätzt die Denkfähigkeit und das Gedächtnis heutiger Bürger.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...