Gisela Glaser, Neckartenzlingen. Zum Artikel „Plastikteilchen flächendeckend in Gewässern“ vom 16. März. Wer hat die kleine DPA-Meldung in der Nürtinger Zeitung vom 16. März gelesen, dass in einer Studie festgestellt wurde, dass an 52 Messstellen im Einzugsgebiet von Rhein und Donau erschreckend viele kleine Plastikteilchen gefunden wurden?
Diese Tatsache verdient eine größere Aufmerksamkeit, damit die Menschen wachgerüttelt werden. Wir können nicht darauf warten, bis in weiteren Studien in Jahren oder Jahrzehnten die Forscher herausfinden, welche Auswirkungen dieses Mikroplastik auf Mensch und Umwelt hat und dann die Politik anfängt, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Denn bis es so weit ist, ist noch viel mehr Plastik in den Gewässern gelandet und ins Meer transportiert worden. Ich kann nur an jeden Einzelnen von uns appellieren: Helft mit, dass diese Erde für unsere Nachkommen bewohnbar bleibt. Ein Schritt dazu ist, auf Plastik zu verzichten, wo es irgend möglich ist.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...