Elfriede Steckroth, Neckartailfingen. Zum Artikel „Der Sanierer im Vatikan feiert Geburtstag“ vom 17. Dezember. Dieser Papst ist einzigartig in der Geschichte. Was er sagt tut er, was er tut darüber spricht er. Authentisch seinem Vorbild Jesus von Nazareth nachjagend – ein Reformer, Gottsucher, Menschenfreund. Einfach und barmherzig lebend wie sein Namensgeber Franziskus.
Trotzdem gibt es genügend, die auch daran wieder viel zu kritisieren haben. Nur ja keine bessere, friedlichere Welt – nein, lieber fundamental als barmherzig, lieber mittelalterlich statt auch nur einmal mit dem Herzen denkend. Beim wem wollen solche Zeitgenossen eigentlich punkten, beim lieben Gott – um Himmels Willen?
Ich bin froh, dass endlich mal ein Mensch auf dem Stuhle Petri sitzt und die jesuanische Botschaft von Hoffnung und Nächstenliebe wirklich ernst nimmt und lebt. Herzlichen Glückwunsch Papst Franziskus und Gottes Segen.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...