Lydia Hofstadt, Erkenbrechtsweiler. Zum Kommentar „Nach dem Abpfiff“ vom 18. Juli. Dieser Artikel von Gunter Barner hat mich gehörig auf die Palme gebracht.
Gott sei Dank gibt es einen Unterschied zwischen einem Fußballspiel der Frauen und dem der Männer. Ich habe mir jedes Spiel dieser Weltmeisterschaft angesehen und mich über die fast durchweg guten Spiele gefreut. Es ist schön, dass sich das Gros der Spielerinnen ihre Weiblichkeit auf dem Platz bewahrt hat. Man wünscht sich, dass die Ästhetik der Frau auch weiterhin zum Ausdruck kommt und somit auch der Unterschied zum Männerfußball erhalten bleibt.
Übrigens reißen einen auch nicht alle Fußballspiele der Fußballmillionäre vom Hocker und wohlgemerkt rennen diese Herren für sehr viel Geld auf dem Platz rum, ganz im Gegensatz zu den Frauen. Technische Mängel, taktische Fehlleistungen und bescheidenes Spielverständnis sind auch da an der Tagesordnung.
Dass unsere Frauen diesmal leider so früh ausgestiegen sind, ist bedauerlich und schade, schon deshalb, weil diese Machos jetzt wieder Oberwasser bekommen.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...