Ralf Epple, Kohlberg. Zum Artikel „Fitnesstraining zum Nulltarif“ vom 4. September. Bürgermeister Rolf Siebert steigt aufs Rad, das ist gut! Davon verspreche ich mir für die Nürtinger Radfahrer sogar ganz Erhebliches, hatte ich doch schon 2005 in seinem Amt mit seinem Mitarbeiter etliche Mängel in seinem Radwegnetz durchdiskutiert. Hoffentlich merkt Herr Siebert jetzt möglichst schnell und dennoch unverletzt, warum es zwingend notwendig ist, sich bei Planung und Ausführung von Radwegen an die Vorgaben der Straßenverkehrsordnung und deren Verwaltungsvorschriften zu halten und diese Wege auch regelmäßig zu überprüfen. Vielleicht merkt er (und seine Mitarbeiter/innen) aber auch, dass es entspannender sein kann, über Nebenstraßen ans Ziel zu gelangen, anstatt ständig die Hauptverkehrsstraßen kreuzen zu müssen, um auf die unmöglichsten Radwege geleitet zu werden.
Noch besser wäre es, wenn daraufhin Geld für weitere gefährliche Radwege eingespart werden würde und sinnvolle Investitionen, wie zum Beispiel die Sanierung der Fahrbahn der Sigmaringer Straße – einer sehr wichtigen Radfahrerverbindung – getätigt werden könnten!? Ansonsten kann ich mich seinen Ausführungen nur anschließen: nämlich aktiv den CO2-Ausstoß zu verringern und möglichst oft aufs Rad zu steigen.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...