Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum Artikel „Kompromiss zur Maut bringt Bund weniger Geld ein“ vom 1. Dezember. Europäer, die sich mit Vehemenz auf einen fiktiven Kern einzuschwören beginnen, haben Freizügigkeit schon als wichtigen Baustein erkannt. Deshalb sind bereits nahezu alle Staaten für eine Hochschätzung der Wege zueinander aktiv – per Denkabgabe für Straßenbenutzung. Man mautet und nun auch bald deutsch. Es ist eine konstruktive erzieherische Art des Zusammenwachsens – der bedachten freizügigen Begegnung. Begegnung muss etwas kosten, dann ist sie erst etwas wert.
Solche Architekturgrundlagen unter dem Europostulat dienen also einem höheren Ganzen und geben schon Aufschluss, wie solche Kernschmelzbestückung Europas Herz einmal zum Glühen bringen wird. Was für ein Sendungsbewusstsein! Wäre ein Europa, das nichts kostet, überhaupt ein Europa und für wen?
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...