Arabella Unger, Frickenhausen. Zum Leserbrief „Frickenhausen und die Kostenschraube“ vom 4. Februar. Herrn Rahlfs ist voll zuzustimmen. Frickenhausen hat immer geglaubt, aus dem Vollen schöpfen zu können und nie das Sparen gelernt. Das letzte Beispiel ist die großprotzige sogenannte Neue Ortsmitte von Frickenhausen. Dazu ist es wenig bürgerfreundlich, bezüglich der genannten Erhöhungen der Grund- und Gewerbesteuer aus der im neuen Amtsblatt abgedruckten Verordnung keine Gegenüberstellung von altem und neuem Hebesatz vorzufinden. Dies war erst der im selben Amtsblatt abgedruckten Rede des Fraktionsvorsitzenden der SPD, Jürgen Haug, mit der er die Ablehnung der Erhöhung durch seine Fraktion begründete, zu entnehmen.
Leserbriefe | 17.04.2024 - 05:00
Autofahren soll Spaß machen
Wolfgang Litzenberger, Frickenhausen. Zum Artikel „Wissing gegen Tempolimit: Das wollen die Leute nicht“ vom 3. April.
Thema Geschwindigkeitsbegrenzung: Ich dachte immer, es gilt bei uns „Freie Fahrt für freie Bürger“. Sind wir noch frei? Autofahren ...
Leserbriefe | 17.04.2024 - 05:00
Werbung für die AfD?
Kuno Giesel, Nürtingen. Zum Artikel „AfD finanziert sich zur Hälfte aus Staatsgeld“ vom 8. April.
Während die anderen Parteien, die mehr Einnahmen durch Staatsgeld bekommen, neben Spenden auch höhere Mitgliedsbeiträge benötigen, scheint die AfD etwas ...