Viktor Ziegler, Wendlingen. Zum Artikel „Johanneskirche weicht Gemeindezentrum“ vom 26. Juli. Neulich traf ich einen Bekannten, der sich gut in der Materie auskennt. Der sagte mir: „Ein neuer Kirchengemeinderat (die Wahl ist Anfang Dezember) kann den Beschluss der jetzigen ortskirchlichen Verwaltung aufheben. Sollte sich im neuen Kirchengemeinderat eine Mehrheit finden, die den teilnehmenden Architekten am Wettbewerb den Auftrag gibt, die Johanneskirche in das Konzept des neuen Gemeindezentrums mit einzubeziehen, so hat die Johanneskirche mindestens die Chance, nicht abgerissen zu werden.“ Freundinnen und Freunde der Johanneskirche sollten sich als Kandidatin oder als Kandidat für die nächste Kirchengemeinderatswahl zur Verfügung stellen. Nur so hat die Johanneskirche noch eine Chance, nicht abgerissen zu werden.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...