Roswitha Oberländer, Nürtingen. Zum Artikel „14-Jähriger gesteht Tötung eines Mitschülers“ vom 2. November. Die Mörder werden immer jünger. Wo führt das noch hin? Der Täter wollte eine Beziehung zu seinem Mitschüler. Ihm hat es wahrscheinlich an Liebe gefehlt in seiner Kindheit und Jugend. Er wollte Zuwendung und Anerkennung. So geht es vielen jungen Menschen. Sie, die Internet-Generation, haben Liebeshunger und Liebeskummer. Ihr Babysitter ist das Internet, wo Gewalt verherrlicht wird, wo sie zur Normalität gehört. Den Eltern rate ich, ihren Kindern Liebe zu geben, die sie zum Heranwachsen dringend brauchen. Eltern sollten ihre Kinder vor Mord und Totschlag schützen, damit sie weder zu Tätern noch zu Opfern werden. Deshalb: Kinder weg vom Internet.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...